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Kundenstimmen über unsere Auswuchttechnik

Vom Anwender zum Partner: FISCHER Spindle Group AG

Die FISCHER Spindle Group AG war für PMB von Anfang an ein potentieller Partner, weil die hohen Ansprüche beider Firmen und Teams gut zusammen passen. Als FISCHER in der Schweiz 2016 für neue Produkte eine bessere Wuchtung einsetzen wollte, begann die Zusammenarbeit. Man lernte sich in gemeinsamen Projekten kennen und schätzen.

Mit der Nutzung erster Wuchtsysteme und Prüfstände für Luft- und Wälzlagerspindeln für Kompressoren wurde die Partnerschaft 2018 intensiver. Wir von PMB lernten viel aus der Zusammenarbeit mit dem anspruchsvollen Kunden FISCHER und holten mit unserer Technologie Prozesse und Produkte auf ein neues Level. Im Rahmen einer Partnerschaft entwickelt PMB nun gezielt für FISCHER-Themen, es ist Vertrauen und Teamverständnis entstanden.

"Wir wollen die Technologieführerschaft unserer Spindeln und Luft-Kompressoren weltweit halten und ausbauen, aber immer mit beiden Füssen am Boden bleiben. Die Zusammenarbeit mit PMB hilft uns gerade in Zukunftsthemen wie Wasserstofftechnologie diese Ziele zu erreichen.“ - Dr. Tobias Moser, CEO FISCHER Spindle Group AG

"Mich hat begeistert, mit welchem Einsatz und Know-how PMB sich unserer Themen angenommen hat. Die Zusammenarbeit öffnet uns neue technische Wege. Die Restunwucht einer Spindel ist ein herausstechendes Qualitätsmerkmal und damit eines der zentralen Elemente beim Aufbau eines Digital-Twins. Ich freue mich, dieses bei FISCHER zur Nutzung eingeführt zu haben." - Benjamin Löffel, Teamleader Digitalisation & Software Development FISCHER Spindle Group AG

Uns macht die Zusammenarbeit mit dem innovativen FISCHER Unternehmen Spaß. Denn ursprünglich entstand die PMB Auswuchttechnologie genau für diese Anwendung: Die bessere Wuchtung von Spindeln. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir für die Serienwuchtung von Komponenten für Beatmungsgeräte mitten in den einschränkenden COVID19-Maßnahmen gemeinsam Wuchtmaschinen herstellen und in Betrieb nehmen konnten - Innerhalb von nur 10 Tagen wurde der Auftrag von FISCHER angenommen und mit hohem Einsatz wurden diese wichtigen Anwendungen produziert. Wir sind gespannt, was der nächste Anruf von FISCHER für Ideen bringt...

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